DAS PORTRAIT

Beim Malen versetze ich mich in Meditation, um Höhere Energien durch mich malen zu lassen. Schaue auch immer, dass das Bild nur Positives ausstrahlt.

 

Ich erstelle handgezeichnete oder -gemalte Porträts von Ihrem Foto, seit 1995. Ich habe insgesamt eine ca. neunjährige Ausbildung, ein Diplom, über zwanzig Jahre Erfahrung in meinem Beruf und mein eigenes Konzept beim Portraitmalen. Beispielweise verbinde ich den Hintergrund meiner Porträts mit dem Porträt selbst, so dass die gesamte Bildfläche harmonisch, lebendig wird und auch von weitem gut aussieht.

 

Ich zeichne auch andere Motive nach Ihren Wünschen, wie etwa Ihr Haustier, Ihr Haus, Ihr Auto usw. Man kann verschiedenste Bilder in eine Collage zusammen stellen, Hintergründe oder störende Gegenstände entfernen, Ihr Garten verschönern, verblassten Fotos ein neues Leben schenken.

 

 

Es werden nur beste Künstlermaterialien verwendet!


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HIER FOLGEN EINIGE BEISPIELE MEINER ARBEITEN:

Pastel Farbstifte, Tonpapier. Hier ließ ich die Luft und das Licht, die schon auf dem Foto stark vertreten sind, mit der Papierfarbe und Hintergrundstruktur das Bild bestimmen. Realistisch bleibt nur das, was nötig ist.

Das Portrait - Öl, Leinwand - sollte alt-holländisch wirken. Vor den Augen lässt man gewöhnlich mehr Platz als hinter dem Kopf, um dem Gesicht "Freiheit" zu geben. In dem Fall rutschte das Ganze nach rechts und ich musste den Hintergrund am linken Rand aufhellen, um das Gleichgewicht zu erreichen.

Aquarell, Papier. Unpassende harte Stange wird zu einem Baum. Die Vorlage hatte eine sehr schlechte Qualität - was viele Schwierigkeiten bereitete. Seitdem arbeite ich nur mit den guten Fotovorlagen.

Farbstifte, Papier. Das Foto: alle möglichen (und unmöglichen) Farben in einem ungleichmäßigen Gemisch… Zu dunkle Stellen habe ich "milder" gezeichnet, was das Gleichgewicht herstellt, der Schatten ist gekürzt, um die Komposition zu verbessern, zufällige unerwünschte "Erscheinungen", wie z.B. abstehende Hosentaschen beim Trainer - beseitigt. Die Farben: zuerst wollte ich die "Fußballfarben" Rot und Grün im Bild behalten - Farbensymbolik spielt eine große Rolle beim Betrachten… doch dann entschied ich mich für eine dezente zweifarbige Variante, bei der eine Retro-Optik entsteht.

Das Portrait - Öl, Acryl, Leinwand. Unser Bekannter ist ein Reikilehrer und beschäftigt sich viel mit der Energie! Hier habe ich mich auf Terrakotta-Blau beschränkt, die schon vom Foto vorgegeben sind. Die Strahlen, die aus dem Zentrum gehen, unterstreichen auch das Lächeln und verstärken die gesamte Positivität des Bildes. Um dem Bild Lebendigkeit zu geben, musste ich im "Strahlbereich" Asymmetrie schaffen, wie auch verschieden große Flächen, die abwechselnd scharfe oder verschwommene Ränder haben. Das Hemd "musste" sich in Luft auflösen, um den Strahlen Platz zu geben…
Jeder Farbe kommt immer wieder vor, um die Harmonie zu schaffen… Mein Monogramm hat überhaupt nicht mehr reingepasst, in keiner Form und Größe. Alle Strahlen gehen auch weiter auf den Bildrändern, wo sich auch mein Monogramm, das Datum und Name des Portraitierten befinden.

Rötel, Papier. Hier sind die Falten vom Kleid fast monumental geworden - das Foto inspiriert mit seinen in ihm vorhandenen Besonderheiten. Darum ist es immer interessant, "wohin" dich das Foto führt und was am Ende das Bild bestimmen wird. Hier ist es eine klare Silhouette, die selbst so interessant ist, dass der Hintergrund weiß bleiben musste, um sie wirken zu lassen.

Bleistift, Papier. Um das weiße Kopftuch vom Hintergrund zu trennen, habe ich ein paar Striche gebraucht, die schließlich zu einer Art Grafik wurden. Gleichzeitig macht es einen guten Kontrast zu der weichen Figur des Modells. So entsteht in jedem Bild etwas, was es eigenartig macht.

Farbstifte, Papier. Da das Foto leicht von oben gemacht worden ist, sind die Beine kürzer geworden. Auf dem Bild sind sie nicht mehr kurz - ich habe sie korrigiert (verlängert)! Das zeigt übrigens, dass der Künstler manchmal realistischer abbildet, als der Fotoapparat: wenn wir einen Menschen anschauen, passiert es nie, dass sich manche Körperteile so stark perspektivisch verkürzen. Der Fotoapparat kann nur von einem Punkt aus abbilden, alles andere wird verzerrt - unser Auge stellt sich jedes Mal um und egal wohin der Blick sich richtet, erscheint immer alles natürlich.